Dieses Projekt war der ursprüngliche Grund, warum ich über den Kauf eines 3D Druckers nachgedacht und mir letztendlich einen gekauft habe.
Wenn es um 3D-Druck geht, ist es unerlässlich, dass das Druckbett in einer möglichst ebenen und planen Position gehalten wird, damit der Drucker die Schichten des Modells präzise und gleichmäßig auftragen kann. Hier kommt das sogenannte Bed Leveling ins Spiel, eine Methode, die sicherstellt, dass das Druckbett auf einer einheitlichen Ebene liegt, unabhängig von möglichen Abweichungen oder Unebenheiten.
Der übliche Weg, eine neue Version von Marlin aufzuspielen, führt über die Arduino IDE. Es geht aber auch ohne USB-Kabel, ganz easy via Octoprint.
Bisher werkelten in meinem Tornado ein MKS Gen L Mainboard mit 8bit ATmega Prozessor und die superleisen Trinamic TMC2130 Treiber. Ein Kritikpunkt, der bei den 2130 immer wieder laut wurde war, dass sie etwas zu wenig Power an die Motoren geben, weshalb in vielen Foren zumindest für den Extruder andere Treiber empfohlen wurden.
In diesem Tutorial zeige ich euch, wie ich einen RGBW LED-Streifen an meinen 3D-Drucker angeschlossen habe und wie der Drucker darüber nicht nur hübsch ausgeleuchtet wird, sondern auch seinen aktuellen Status anzeigen kann. Wie das dann aussieht, wenn der Drucker aufheizt, seht ihr in diesem Zeitraffer.